Rechtswissenschaft
Das Menschliche im Recht
Gedächtnisschrift für Alexander Hollerbach
Herausgegeben von Urs Kindhäuser, Stephan Kirste, Joachim Lege und Gerhard Robbers
2024. X, 136 Seiten.
59,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.
inkl. gesetzl. MwSt.
eBook PDF
ISBN 978-3-16-163548-9
lieferbar
Auch verfügbar als:
»Das Menschliche im Recht« ist ein zentrales Moment für die Haltung Alexander Hollerbachs zu Recht und Rechtswissenschaft. Es zeigt sich für ihn in zwei Facetten: Zum einen ist das Recht ein auf die Menschen bezogenes, durchaus fehlbares Menschenwerk. Zum anderen verlangt gerade die Rechtswissenschaft denen, die sie betreiben, gewisse »menschliche Qualitäten« ab. Alexander Hollerbach, dem dieser Band gewidmet ist, hat dies seinem rechtsphilosophischen, kirchen- und staatskirchenrechtlichen sowie öffentlich-rechtlichen Schaffen zu Grunde gelegt. Die vorliegenden Aufsätze stammen aus einer Gedenkveranstaltung zu seinen Ehren.
Joachim Lege: Rechtsphilosoph und akademischer Lehrer – Stephan Kirste: Der Mensch im Recht bei Radbruch und Hollerbach – Carola Vulpius: Das Menschliche im Recht. Gedanken einer Richterin – angeregt durch Gustav Radbruch – Franz Reimer: „Mit Theorie nicht begnügen“ – Rechtswissenschaft bei Alexander Hollerbach
Das Menschliche in Staatsrecht und Strafrecht
Anna-Bettina Kaiser: Staatsrechtslehrer und Hesse-Schüler – Martin Hochhuth: Die Einbruchstellen des Menschlichen ins Recht – Bemerkungen nicht nur über Billigkeit und Verhältnismäßigkeit – Urs Kindhäuser: „Ultra posse nemo obligatur“
Das Menschliche im Kirchen- und Staatskirchenrecht
Matthias Jestaedt: Staatskirchenrechtler und Fakultätskollege – Stefan Mückl: Hollerbachs Einfluss auf das kanonische Recht – Jörg Winter: Der Usus legis spiritualis im evangelischen Kirchenrecht als Einbruchstelle für das Liebesgebot
Das Menschliche in der wissenschaftlichen Praxis
Katharina von Koppenfels-Spies: Alexander Hollerbach – Ein Grußwort – Peter Häberle: Zum Gedächtnis an Alexander Hollerbach – Hans Maier: Erinnerungen an einen Freund – Alfred Rinken: Alexander Hollerbach als politischer Professor – Gerhard Robbers: Einige unfertige Gedanken darüber, was das Menschliche im Recht betrifft – Britta Wellnitz: Aktualisiertes Schriftenverzeichnis
Inhaltsübersicht
Das Menschliche in der RechtsphilosophieJoachim Lege: Rechtsphilosoph und akademischer Lehrer – Stephan Kirste: Der Mensch im Recht bei Radbruch und Hollerbach – Carola Vulpius: Das Menschliche im Recht. Gedanken einer Richterin – angeregt durch Gustav Radbruch – Franz Reimer: „Mit Theorie nicht begnügen“ – Rechtswissenschaft bei Alexander Hollerbach
Das Menschliche in Staatsrecht und Strafrecht
Anna-Bettina Kaiser: Staatsrechtslehrer und Hesse-Schüler – Martin Hochhuth: Die Einbruchstellen des Menschlichen ins Recht – Bemerkungen nicht nur über Billigkeit und Verhältnismäßigkeit – Urs Kindhäuser: „Ultra posse nemo obligatur“
Das Menschliche im Kirchen- und Staatskirchenrecht
Matthias Jestaedt: Staatskirchenrechtler und Fakultätskollege – Stefan Mückl: Hollerbachs Einfluss auf das kanonische Recht – Jörg Winter: Der Usus legis spiritualis im evangelischen Kirchenrecht als Einbruchstelle für das Liebesgebot
Das Menschliche in der wissenschaftlichen Praxis
Katharina von Koppenfels-Spies: Alexander Hollerbach – Ein Grußwort – Peter Häberle: Zum Gedächtnis an Alexander Hollerbach – Hans Maier: Erinnerungen an einen Freund – Alfred Rinken: Alexander Hollerbach als politischer Professor – Gerhard Robbers: Einige unfertige Gedanken darüber, was das Menschliche im Recht betrifft – Britta Wellnitz: Aktualisiertes Schriftenverzeichnis